Hochzeitsfotografie: Auf die Details kommt es an

Den Hochzeitstag möchte jedes Brautpaar verständlicherweise für immer in lebendiger Erinnerung behalten. Professionelle Hochzeitsfotos lassen die einzigartigen Emotionen eines jeden dieser Momente immer wieder aufs Neue aufleben. Aber was macht gute Hochzeitsfotos überhaupt aus?

Der „Wedding Photo Journalism Style“ ist ein neuer Fotostil-Trend, der seit einigen Jahren auch in der Schweiz immer grössere Beliebtheit findet. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Fotoreportage des ganzen Tages. Hierbei werden die Braut und der Bräutigam vom Fotografen an ihrem Hochzeitstag im Stil einer Reportage begleitet. Es werden alle wichtigen Momente mit der Kamera festgehalten, um am Ende mit den Fotos eine Geschichte über den gemeinsamen Tag erzählen zu können.

Bei einer Hochzeitsreportage begleitet der Fotograf oder die Fotografin und steht nicht im Mittelpunkt – die Fotos entstehen fast unbemerkt.

Dabei wird weitgehend auf gestellte Momente und reproduzierbare Aufnahmen verzichtet. Im Fokus steht das Einfangen aller emotionaler Höhepunkte und beeindruckender Augenblicke, welche oftmals nur für einen kurzen Moment wahrnehmbar sind und ohne den Fotografen für immer verloren gehen würden. Ein gutes Auge für die kleinen Details ist hier enorm wichtig. Das Extrakt der Aufnahmen ergibt eine Mischung aus kreativen Schnappschüssen und künstlerisch-kreativen Momentaufnahmen, welche die Stimmung widerspiegeln und den Betrachter in den Bann ziehen sollen.

Authentizität der Fotos haben bei der Hochzeitsreportage höchste Priorität, gestellte Aufnahmen sind eher eine Seltenheit. Einzige Ausnahme sind Gruppenfotos, die zwecks Umsetzung gestellt werden, jedoch wünschen viele Brautpaare eine kreative und witzige Gestaltung der Fotos.

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